Rohstoffe werden oft in zwei Hauptgruppen unterteilt – harte Rohstoffe und Agrarrohstoffe.
Harte Rohstoffe sind natürliche Rohstoffe, die abgebaut oder gewonnen werden müssen – wie Gold, Kautschuk und Öl. Agrarrohstoffe sind landwirtschaftliche Produkte oder Tierbestand – wie Mais, Weizen, Kaffee, Zucker, Sojabohnen, Hühner, usw.
Auf Rohstoffmärkten können Erzeuger und Verbraucher von Rohstoffprodukten auf einem zentralisierten und liquiden Markt handeln. Die Marktteilnehmer verwenden in der Regel Rohstoffderivate, um sich gegen bestimmte Risiken abzusichern.
Wie kann man Rohstoffe handeln?
Es gibt verschiedene Arten, um Rohstoffe zu handeln.
1. Rohstoff-Termingeschäft
Hier kaufen und verkaufen Sie Verträge in einer Terminbörse. Sie schließen einen Vertrag mit einem Investor basierend auf dem Preis, der für den zu liefernden Rohstoff festgelegt wurde.
2. Spot-Handel
Hierbei handelt es sich um die Methode zum Kaufen und Verkaufen von Vermögenswerten zum aktuellen Marktkurs – dem so genannten Spotpreis – mit der Absicht, den unterliegenden Vermögenswert sofort abzunehmen. Dieser Handel kann auch mit CFDs abgewickelt werden.
3. Rohstoff-Aktien
Eine andere Möglichkeit ist, Aktien eines Unternehmens zu kaufen, das mit einem Rohstoff involviert ist. Zum Beispiel: Für Öl könnten Sie die Aktien eines Ölraffinerieunternehmens kaufen.
Andere Möglichkeiten sind u.a. ETFs, Investmentfonds, ETNs, Rohstoffpools und verwaltete Termingeschäfte.
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